Und dann
kommst du nicht
drumrum
ums Dunkle
in das du
hinaus musst
weil ein Stern
über dir
steht
der Mond
voll
ist
gut und rund und schön
und das Licht
einer Heimat
sich warm aufschließt
in deinem
Rücken.
Und dann
kommst du nicht
drumrum
ums Dunkle
in das du
hinaus musst
weil ein Stern
über dir
steht
der Mond
voll
ist
gut und rund und schön
und das Licht
einer Heimat
sich warm aufschließt
in deinem
Rücken.
Auf
einem Bein
kann man nicht stehen
sagt
die alte
Weisheit
mit Löffeln gefressen
oder
dem Kameradenbetrüger
auf die Lampe
gegossen
schmeckt sie
nur denen
die nie das Häuschen der Babajaga
durch den Wald hüpfen sahen.
Und so mancheine
steht auch auf
zweien
nicht
dass
auchganzdavonab
dann auch der Rede
Wendung
gleich zwei
Achillesfersen
wären
wo die Schuhe drücken.
Zwischen den Jahren
wirft sich
das Licht
von gerade eben
auf heute
und
die Gewächse
von morgen
und
ihre Blüten
von übermorgen.
Und in
einen Raum
der
sich
unter deine Füße legt
und alle Schatten
ins gestern fallen lässt.
Nachfeiern
fallen vor
die Füße
den lieblichen Schritt
der Boten
die
eilend voraus ins
Neue
nach dem Alten
dich begleiten.
Nicht ohne
Gepäck.
Ballast vielleicht.
Unnötig angehäuft
in der Kammer des Schreckens.
Oder eben
Proviant
der
wemauchimmer
gerade recht kommt
um ihn
mit dir
zu teilen.
Die besten Geschenke
sind ja immer
die
die dich nichts kosten
als
Liebe
Zuwendung
Fürsorge
Türauf Türzu
Kühlschrankauf
Kühlschrankzu
und die Sorge
an Silvester.
Die
immerwiederwieneu
genauso wie Hansels alte Eisenbahn
sogleich in deinem Herzen wohnen.
Unverpackt
und unverhohlen.
Die
sich selbst
ohne die Hand
eines dritten
zum Geschenk erwählen
für dich.
Und doch
durchaus frei sind
in ihrem
Tun und Lassen
dich zu beglücken.
Die Karten riechen
nicht
nach
Flips und Flipflops.
Sind
nicht so
speckig
weil neu.
Aber dafür gibt es
auch
neue Menschen
in der Runde.
Und Stehsehsterne.
Und auch
wenn hier
unverdient und ehrenlos gewonnen wird
gewinnen doch alle.
Altes und Neues.
Erinnerungen an Kaschubien
und
die dürre Henne
und Kiebitzen
Und die immerwährende Frage:
Legst du aus?
Machst du Schluss?
Aber Schluss ist
doch
erst am Ende.
Und vorher ist
Zusammensein.
Und
Im Team spielen
wegen
all der Menschen.
Und dann
doch
noch
ein Herz auf dem Cappuccino.
Aber das
siehst du mal
nur
wenn du die Perspektive wechselst.
Nicht von oben herab.
Sondern Auge
in Auge
mit der Gischt
in der
ganz offenbar
der Geist
ein
Zuhause hat.
Wohlmöglich
auch der
der Weihnacht.
Du
bereitest vor mir
einen Tisch.
Ein Fest.
Eine Ankunft.
Auch
die meine.
Eine Geburt
mitten ins Ungewisse.
Einen Frieden
mitten im Unfrieden.
Eine Gastgeberschaft
mitten in Bedürftigkeit.
Du bereitest vor mir
mit mir
in mir
deine Gegenwart.
Kraftvoll und ohnmächtig.
Geschwisterlich.
Unbedingt.
Nah.
Schau an.
Da ist sie.
Da bist du
dir leibhaftig gegenüber
und das schon
nach nur knapp 100 Metern
Schlamm.
Du selbst ist sie.
So seht sie vor dir.
Skoliotisch
und sehr aufrecht.
Und du weißt
die willst du mitnehmen.
In deine Beschwernisse.
Als Hausbaum.
Schutzheilige.
Auf dass sie mitgeht
in dein Fest.
Wie immer es werden mag.
Mit in
das
was immer werden mag.
Zwischen Heiliger Nacht
und Osterfeuer.
Über Lichtmess hinaus.
Auch
wenn es ihr Ende bedeutet
wird sie bleiben.
Von einem zum anderen.
Das dauert die ganze Zeit.
Eine Liebe
die
gegen Gewalt aufsteht.
Und
einen Weg findet
das Dogma
zu belehren
ohne Not.
Die
eine Hand nimmt
die
nachzieht
was uralt und vorgezeichnet
im Verborgenen
und
immerneu ist.
Die sich nicht
fragt
wer zerstört
sondern heilt
was
zerrissen ist.
Diese
eine Liebe
will
zur Welt kommen
durch
dich und mich.