Auf dem Berg
brennt ein Licht.
Verlass dich drauf.
Auch wenn nur wenige
es hüten.
Aber der sie behütet schläft und schlummert nicht.
So bleibt die Stadt auf dem Berg
nicht verborgen.
Ihr Licht scheint in der Finsternis.
Und das derer
an die gedacht wird.
In schütterer Runde vielleicht.
Müde. Am Rand der Kraft.
Aber mit offenen Türen für alle
die den Gesang stärken
mit ihrer Stimme und ihrem Schweigen.
Die staunen
über die Sonne im Ostfenster
die eigentlich
von Westen kommt.
Und das Feuer.
Das neuerdings umtöpfert ist
wo früher nur Mauersteine waren.
Da ist es gut.
Wo Christus mich aufrichtet
ganz unbesehen.
Wiedermal hinterrücks.
Einer
der nicht zuerst
von Leid erzählt
aber vom Leben.
Wie Carlo.
Der trägt was er hat
und lebt
was er bekommt.