Da lachen sich
die Götter
in den Ärmel
wie es auf Englisch hieße
angesichts all des
vermeidlichen Leids
das Menschen
sich und einander
zufügen.
Immer wieder und wieder.
Von Generation
zu Generation.
Von Geschlecht zu Geschlecht.
Egal
ob eine sagt:
„Es muss Frieden geben.
Es muss Frieden geben können.
Und wenn es keinen Frieden gibt
muss er verhandelt werden.“
Mord und Totschlag
zwischen Brüdern und Schwestern.
Blut
das unablässig
von der Bühne
fließt.
Auch von der
dieser Welt.
Mit einem Raub
Beginn unsere Geschichte.
Ob in Theben
Eden oder anderswo.
Und doch halten
die Götter
es nicht für zwecklos
anscheinend
uns zu gürten
mit Gold
und uns das Glück schauen zu lassen
und „die Wahrheit
als ein schiefes Gebäude im Nebel“ und uns so
die
die grausig süße Gnade erweisen
sehenden Auges
nicht zu werden
was wir sein könnten.
Klug.