Fast seh ich sie dasitzen und lachen mit zurückgelegtem Kopf und flatterig geschlossenen Augen unter den hochgezogenen Brauen. . Die Erika. Vaterschwester. Nun liegt sie unter weißem Schotter, gleich neben Oma Lina. – Der guten Seele. Der Pfarrgartenbezwingerin und Äpfelausschneiderin mit den Händen wie Reibeisen. – Und Opa Kurt, von dem ich immer schon nichts als sein Grab kannte. Nach dem Friedhof gab es Wurstbrote bei Manne, mit der Hausschlachtenen und Geschichten, mit allem Drum und Dran. Hochzeitsfotos, Herzensklugheit und immer wieder Tränen. So viel Liebe. Für die Erika gibts keinen Ersatz. Dazu nickt auch die Hanni weise, während ihr Geist über dem Sofa schwebt und ab und zu mit dem Licht zittert.