Es riecht nach Glück
und Fritteuse.
Und Rum
zum Aufwärmen
als Empfehlung dello Chef.
Und dann Bier
aus dem Krug.
Wie früher bei Werni.
Gegenüber
in der Wiesenstraße.
Wo sie uns dann an die Tür gepisst haben.
Weil da die im Rollstuhl wohnt
haben sie gesagt.
Hier gibt es dafür ganz friedlich
Nena
und irischen Männerchor
schön polyphon.
Und
Ney Nah Neh Nah.
Ach Rüdiger.
Alles an der offenen Tür zum Hof
mit der Kastanie
und ordentlich Passivrauch.
Und ein Willkommen
von Max
dem Wiedererkenner.
Dem Wirt und Bingomaster.
Dem Stühleausdemwegräumer
und Ginmitdirtrinker.
Dem Fragensteller
der dir antwortet
auf dein Bedürfnis nach ganz unspektakulärem
Nachhausekommen.
Der durch den Raum kugeln lässt
was dich erwischt
in deinem Gewinnenwollen.
Ohne dass du dich schämen musst
für dein Vergnügen
am Glück
des Inhalts von Wundertüten
worin zusammenwächst
was nichts miteinander zu tun hat.
In einem Pub
wo dir anstandslos Platz gemacht wird
mit einem Lächeln.