Du gehst so stille und dann begegnet dir,
plautz, das Leben, wie es spielt.
Mit dem alten und dem neuen und den, was dir einer
in den Weg wirft.
Und einem Vertrauen und einem Lächeln.
Und so bleibst du
von früher
gehalten. Begleitet. Beschützt. Geliebt.
Und unter der Sonne des Gesehenseins.
Jetzt und später und immer
weil einer ist
der im Kielwasser schwimmt
und Segel setzt und
Welle ist und
Boot.
Einer, der sich mit
dem Abglanz zufrieden gibt
und trotzdem leuchtet.