Und dann
welch ein Glück
guckst du in die Röhre.
In deine höchsteigene.
Heiße.
Goldes wertige
und siehst es werden.
Das Selbstgemachte.
Was du dir schön eingebrockt hast
und jetzt dann auch auslöffeln wirst
du Suppenkasperin
was passiert ist
und dem
was du deshalb hast passieren lassen.
Ganz fein.
Und doch nicht ganz ohne Klümpchen.
Aber
Erika hat gesagt
„Mir hüppen in jede Brühe nei.“
machen wir einfach nach.
Mit Klütern drin und ohne.
Jetzt schaust du in die Röhre.
Auf das Fürdichgewachsene
in den letzten 24 Stunden.
Feuer Wasser Luft und jede Menge gewonnes Land.
Vielleicht nicht im Kampf. Aber im Ringen. Im Ringen mit dem
was schwer ist.
Und um den Mut für das Vorstellbare.
Schaust du in die Röhr.
Auf das
was dich nähren wird und wärmt.
Jetzt schon.
Im Licht der Lampe
Die dich erinnert an
den großen Flur in Loitz.
In 1920 bis 50 und 2005
Ganz sicher. Hoffentlich.
Die in deiner Küche zu Gast sind.
Die guten Geister.
Und auch die Menschen
die hier ein und ausgehen
werden.
und die Freiheit zu sein
und zu bleiben. Und wieder zu kommen.
Immer.
Gisela sagt:
Ich spüre deine Freude und dein Ankommen und mir wird warm ums Herze…..
Dezember 18, 2024 — 6:37 am